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In eigener Sache

„Ahjoo“

Beim Limburg Sommer geehrt: Norbert Schneider erhält zum zweiten Mal den Preis für das „Pfälzer Mundartgedicht des Jahres“, den VielPfalz zusammen mit der Zeitung „Hiwwe wie driwwe“ seit 2020 vergibt.

Foto: Stadt Bad Dürkheim/Dennis DeBiase
Begeistert: Gringo Mayer. Foto: dot

Ausverkauft. Kaum jemanden hält es auf den Stühlen. Gringo Mayer und die Kegelband rocken mit Blues, Rock ’n’ Roll, Reggae und vor allem Songtexten in „Pälzer Sproch“ die Klosterruine. Der Pfälzer Abend beim Limburg Sommer in Bad Dürkheim ist der perfekte Ort für die Ehrung von Norbert Schneider. Mit seiner „molkaschdeinvendur“ wurde er – nach 2021 – bereits zum zweiten Mal mit dem Preis für das „Pfälzer Mundartgedicht des Jahres“ ausgezeichnet.

Erfolgreicher Autor

Kommentieren kann man dies – wie Gringo Mayer singt – mit einem „Ahjoo“. Schließlich nähert sich der Mundartdichter aus Rehborn (Landkreis Bad Kreuznach) seiner 100. Auszeichnung für den kreativen Umgang mit dem Pfälzischen. Seit 1988 verfasst der inzwischen pensionierte Lehrer zahlreiche Gedichte und Geschichten in seiner Muttersprache, der nordwestpfälzischen Mundart. Er hat mehrere Bücher mit seinen Werken veröffentlicht und ist regelmäßig bei Wettbewerben in der Pfalz erfolgreich mit von der Partie.

Geehrt: Norbert Schneider. Foto: privat

Familienglück

Schneiders Urkunde nahm der Rehborner Beigeordnete Lothar Gräff in Empfang. Der Geehrte musste den Termin kurzfristig absagen, weil er zum zweiten Mal Opa wurde. Bis die Familie wieder vereint war, betreute Schneider das erste Enkelkind. Seine Siegerzeilen trug deshalb Michael Werner vor. Er ist der Herausgeber der Zeitung „Hiwwe wie driwwe“, die zusammen mit VielPfalz seit 2020 Leserinnen und Leser über das Pfälzer Mundartgedicht des Jahres abstimmen lässt. Zur Wahl stehen jeweils die Sieger-Gedichte des Bockenheimer Pfälzer Mundartdichterwettstreits, des Mundart-Wettbewerbs Dannstadter Höhe sowie – im Zwei-Jahres-Rhythmus – des Sickinger Mundartdichter-Wettstreits.

Stellvertreter: Lothar Gräff (Mitte) nimmt die Urkunde von Michael Werner (rechts) und Michael Dostal entgegen. Foto: Stadt Bad Dürkheim/Dennis DeBiase

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