Tipps für Genuss-Events in der Pfalz: Das VielPfalz-Team recherchiert für Sie empfehlenswerte Veranstaltungen in der Pfalz, die vielfältigen Genuss versprechen – von der Weinprobe über die Städteführung bis zum Fest, Markt oder Konzert. Welches Event Sie auch immer anspricht, wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
In unserer Rubrik zum Thema Weinwissen erklärt Rudolf Litty dieses Mal verschiedene Fachbegriffe rund um die Verarbeitung der Trauben nach der Lese.
Ein Großteil der Lese 2024 ist mittlerweile abgeschlossen. Wenn die Winzerinnen und Winzer die Trauben holen, um sie im Keller zu verarbeiten, gibt es diverse Arbeitsschritte, die mit Fachbegriffen beschrieben werden. In dieser Folge liegt der Schwerpunkt dabei auf Worten, die mit dem Buchstaben „a“ beginnen.
Entrapper löst Beeren der Trauben
Abbeeren/Entrappen bedeutet, dass die Beeren der Trauben vor dem Pressen mit einem Gerät (Entrapper) vom Traubengerüst gelöst werden. Dies soll verhindern, dass Gerbstoffe, die bitter und unangenehm schmecken, mit aus den grünen Traubenstielen ausgepresst werden und so in den Most gelangen können. Die Trauben werden erst danach gekeltert. Dies wird meistens nur bei weißen Traubensorten gemacht. Bei der Ernte mit dem Traubenvollernter bleiben die meisten Traubenkämme am Rebstock hängen und es werden nur die reifen Beeren abgeschüttelt.
Maische wird in einer Kelter zerdrückt
Abpressen ist ein Begriff für das Keltern der Trauben oder der Maische. Beim Keltern wird die Maische, also die Mischung aus Fruchtfleisch, Kernen, Schalen und Saft, in einer Kelter zerdrückt. Sie ist eine Weinpresse, die den Most schonend aus der Maische abpresst. Zum Ausbau von Most und Jungwein gehören die Vergärung vom Most, eine spontane Vergärung, der biologische Säureabbau (die „spitz“ empfundene Äpfelsäure des Weines wird dabei in die weicher empfundene Milchsäure umgewandelt), die Reifung der Weine (im Holz- oder Barriquefass, Edelstahltank oder anderem Behältnis), das Stabilisieren des Weinsteins, das Schönen, das Filtrieren und zum Abfüllen in Weinflaschen vorbereiten. Hefepilze verwandeln den Zucker im Most durch Gärung in Äthylalkohol und Kohlensäure. Der tatsächliche (aktive) Gehalt an Alkohol muss auf dem Etikett in Volumenprozent (Vol.-%) aufgeführt sein. 1 Vol.-% Alkohol entspricht 7,95 g je Liter Alkohol. Die meisten Weißweine bewegen sich bei 11 bis 12 Vol.-%. Rotweine können höhere Werte bis 14 Vol.-% haben. Alkohol ist ein bedeutender Geschmacksträger im Wein. Die Anreicherung mit Zucker ist für Qualitätswein ein erlaubtes Verfahren, um den Alkoholgehalt im Wein zu erhöhen. In Frankreich verwendet man dafür den schönen Namen „Chaptalisieren“. Durch den Klimawandel, der immer häufiger für natürlich hohe Mostgewichte sorgt, ist dies kaum noch notwendig.
Kellermeister entscheidet nach Reifeentwicklung
Unter Abstich versteht man den Abzug eines Weines von seiner Gär-, Voll- oder Feinhefe. Er findet nach beendeter Gärung durch Umpumpen oder Ablassen des Weines in ein anderes Fass statt. Wein wird, wenn er für den Verkauf benötigt wird, in die gewünschte Weinflaschenform zum Verkauf abgefüllt. Die Entscheidung, wann dies geschieht, richtet der Kellermeister nach der Reifeentwicklung aus.
Weinqualität wirkt sich auf Farbe aus
Abgerundet beschreibt in der Weinsprache einen Wein bezüglich Geschmack und Geruch beziehungsweise als einen geschmacklich ausgewogenen Wein in Bezug auf Restsüße, Säure, Alkohol und Sortenaroma. Das Aussehen eines Weines wird nach den Kriterien Farbe, Klarheit und Geruch beurteilt. Ein junger Weißwein ist eher grünlich bis hellgelb und wird bei der Lagerung kräftiger in seiner Farbe. Auch die Weinqualität wirkt sich auf Farbe und Konsistenz aus. Beim Rosé oder Weißherbst wie auch beim Rotwein ist die Farbe stark von der Rebsorte abhängig. Die Farbe steckt in der Beerenhaut und je dicker sie ist, desto farbintensiver wird der Wein.
Der Experte
Rudolf Litty ist ehemaliger Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Beim Weinbauamt Neustadt/Weinstraße war er für die amtliche Qualitätsweinprüfung verantwortlich. Litty, geboren 1951, lebt in Klingenmünster und organisiert Weinseminare.
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Was wissen
Wie unterscheiden sich Bio- und konventionell erzeugte Weine?
In unserer Rubrik zum Thema Weinwissen erläutert der Experte Rudolf Litty dieses Mal, was die Unterschiede zwischen Bio- und konventionell erzeugtem Wein sind. Wesentliche Faktoren sind Einstellung und Arbeitsweise der Winzer.
Ob im Supermarkt, beim Stöbern im Internet oder direkt beim Winzer – auf der Suche nach einem guten Tropfen begegnen Konsumenten immer öfter Bioweinen. Und sie stellen sich dabei häufig die Frage: Was sind eigentlich die Unterschiede zu konventionell erzeugtem Wein?
Arbeitsweise der Winzer steht im Fokus
Ganz wesentliche Faktoren sind die Einstellung und die Arbeitsweise der Winzer. Sie können sich verschiedenen Bio-Verbänden anschließen und arbeiten dann nach deren Richtlinien. Der Bundesverband Ecovin etwa hat sich in seinem Leitbild den verantwortungsvollen und zukunftsorientierten ökologischen Weinbau auf die Fahne geschrieben, beim Bioland-Verband ist es der organisch-biologische, bei Demeter der biologisch-dynamische Anbau.
Keine synthetischen Pflanzenschutzmittel
Der Biowinzer arbeitet vorbeugend, um das Ökosystem im Einklang mit der Natur und die Pflanzen gesund zu halten. Für den ökologisch arbeitenden Winzer bedeutet das auch, dass er mehr Zeit für Laub- und Stockarbeit im Wingert aufbringen muss. Für den Pflanzenschutz und die mechanische Unkrautbekämpfung muss er öfter durch die Rebzeilen fahren. So wird etwa Unkraut auf natürliche Weise bekämpft. Bio-Betriebe setzen keine synthetischen Pflanzenschutzmittel ein. Sie dürfen Kupfer und Schwefel spritzen, um die Reben vor Krankheiten zu schützen. Da dies jedoch nicht immer ausreichend ist, bleibt als weitere Herausforderung der höhere Befallsdruck – das generelle Risiko und die Intensität von Krankheiten, die die Reben betreffen. So ist es in feuchten Jahren schwieriger, Bio-Wein anzubauen als in trockenen, niederschlagsarmen Jahren. Grund dafür sind der Echte und der Falsche Mehltau, die bei einer bestimmten Luftfeuchtigkeit und Wärme verstärkt auftreten. Die Pilzkrankheit kann an den Reben schwere Schäden anrichten, sofern sie nicht rechtzeitig bekämpft wird. Und es gibt weitere Herausforderungen: Auch der Traubenwickler, ein gefürchteter Schädling, kann den Rebstöcken schwer zusetzen. Er wird inzwischen auch im konventionellen Weinbau mit der Verwirrmethode bekämpft. Dazu werden im Weinberg Pheromone ausgebracht, die die männlichen Falter so verwirren, dass sie die weiblichen nicht finden und es so nicht zu einer Fortpflanzung kommt.
Weinbau noch nachhaltiger gestalten
Auch immer mehr konventionell arbeitende Winzer, die keinem Bio-Verband angehören, haben ein Interesse daran, den Weinanbau und die Produktion von Weinen noch nachhaltiger zu gestalten, um die Umwelt zu schonen. Die Weinmacher arbeiten bereits zum Großteil umweltschonend, schließen sich aber wegen des größeren Aufwands keinem Verband an. Auch wenn ihnen bewusst ist, wie wichtig es ist, die Umwelt zu schonen, wollen sie sich häufig bei der Auswahl des Mittels zum Pflanzenschutz nicht zu sehr einschränken lassen.
Auch persönlicher Geschmack entscheidend
Die sensorischen Unterschiede der Weine sind von zahlreichen Faktoren beeinflusst und geprägt – etwa dem jeweiligen Ausbaustil, der Kellertechnik, dem Kellermeister, der Bodenart oder der Restsüße. So lässt sich denn auch kein pauschales Urteil darüber fällen, ob Biowein generell besser oder schlechter schmeckt als konventionell erzeugter Wein. Fakt ist: Sensorisch kann man bei einem Wein nicht schmecken, ob er biologisch erzeugt wurde. Schließlich entwickeln sich die Aromen der Weine und deren Qualität überwiegend bei der Gärung und im Keller. Ob sich Konsumenten bei der Suche nach einem guten Tropfen also für oder gegen einen Biowein entscheiden, hängt schlussendlich nicht nur von deren genereller Überzeugung, sondern auch von ihrem persönlichen Geschmack ab.
Der Experte
Rudolf Litty ist ehemaliger Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Beim Weinbauamt Neustadt/Weinstraße war er für die amtliche Qualitätsweinprüfung verantwortlich. Litty, geboren 1951, lebt in Klingenmünster und organisiert Weinseminare.
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In unserer Rubrik zum Thema Weinwissen erläutert Rudolf Litty dieses Mal, worauf man bei der Suche nach einem guten Wein achten sollte.
Wer kennt das nicht? Man greift beim Einkauf zu einem Produkt und ist unsicher, ob es denn auch die erhoffte Qualität hat. Ein Richtwert könnte dabei der Preis sein. Das gilt auch bei der Suche nach einem guten Wein – wenn man sich nicht nur vom möglicherweise optisch auffälligen Etikett beeinflussen lassen will. Beim Preis für eine Flasche Wein spielen mehrere Faktoren eine Rolle: die anfallenden Fixkosten, Investitions-, Lohn- und Maschinenkosten, die Flasche, der Verschluss, die Kapsel und das Etikett. Nach Berechnungen des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz in Neustadt, liegen die Ausgaben unter Berücksichtigung aller anfallenden Abschreibungen und Erzeugungskosten sowie der Struktur des einzelnen Betriebes für die Flasche Wein bei etwa fünf bis sechs Euro.
Auszeichnungen als Qualitätskriterium
Ist nun ein teurer Wein besser oder intensiver als ein preiswerter? Ein Qualitätskriterium beim Einkauf sind auch mögliche Auszeichnungen auf einer Flasche, wie etwa bei Weinen, die von der Landwirtschaftskammer mit einer bronzenen, silbernen oder goldenen Medaille ausgezeichnet wurden.
“Handschrift” des Winzers wichtig
Wichtig mit Blick auf das Gesamtgeschmacksbild sind zudem der Ausbaustil und die „Handschrift“ des Winzers. Und die sind von Weingut zu Weingut unterschiedlich. So ist etwa das Aroma beim Sauvignon Blanc bei dem einen Winzer mehr durch die grüne Paprika-Note geprägt. Bei dem anderen Winzer schmeckt der Wein dagegen mehr nach grünem Spargel oder grünen Bohnen – also aromatisch dezenter. Dazu gehört auch die Restsüße eines Weines oder die Vorliebe für bestimmte Rebsorten mit ihren unterschiedlichen Aromen. Der eine mag mehr halbtrockene, liebliche, bukettreiche Weinsorten wie beispielsweise Sauvignon Blanc, Scheurebe oder Gewürztraminer. Der andere bevorzugt eher Rebsorten wie Riesling, Müller-Thurgau oder Chardonnay. „Modern“-trockene Weine bewegen sich, je nach Säure, bei einer Restsüße von etwa bei vier bis sieben Gramm Zucker. Weißwein schmeckt im Allgemeinen fruchtiger und ist durch die Säure geprägt. Rotweine sind im Geschmack runder. Sie können angenehm beerig schmecken, aber auch durch die Tannine geprägt sein und dadurch einen etwas kantigeren Abgang haben.
Individuelles Geschmacksempfinden
Dies ist eine grobe Unterteilung und Orientierung, was die (Vor-)Weinauswahl erleichtert. Kauft man Wein ein, sollte man ihn nach Möglichkeit zuvor probieren können. Leider ist dies aber nicht immer möglich. Wichtig ist auch zu wissen, dass jeder Mensch sein eigenes, individuelles Geschmacksempfinden hat. Sprich: Was dem einen besonders gut schmeckt, muss nicht zwingend auch dem anderen munden.
Hintergrundwissen kann hilfreich sein
Ist ein Wein also gut, weil er mir schmeckt? Oder ist er von gehobener Qualität, wenn er entsprechend teuer ist? Bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen kann auch ein gewisses Hintergrundwissen hilfreich sein. Aufschlussreich wäre etwa, verschiedene Weine auf Messen, bei den Weingütern, Winzergenossenschaften oder in Vinotheken zu probieren und dabei die Unterschiede kennenzulernen. Oder man besucht einmal ein Weinseminar, um unter Anleitung Wein fachlich richtig zu verkosten. Schließlich nimmt der eher ungeübte Konsument die Vielzahl der Aromen und die geschmackliche Tiefe eines Weines oft nur unvollständig wahr. Letztlich ist derjenige ein guter Wein, der dem Konsumenten am besten schmeckt – auch wenn er nicht der teuerste ist.
Der Experte
Rudolf Litty ist ehemaliger Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Beim Weinbauamt Neustadt/Weinstraße war er für die amtliche Qualitätsweinprüfung verantwortlich. Litty, geboren 1951, lebt in Klingenmünster und organisiert Weinseminare.
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Christian Wahl möchte einen Champion nach Ludwigshafen holen, Luca Spiegel bei Olympia überzeugen und Barbara Piechottka die Pfälzer bewegen. Sie sind drei der fünf Menschen, …
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In unserer Rubrik zum Thema Weinwissen erläutert Rudolf Litty dieses Mal, wie Winzerinnen und Winzer ihre Weinberge für heißere und trockenere Sommer fit machen, welche Rebsorten und Bewässerungsmethoden sie wählen.
Als die Mostgewichte bei den Trauben jedes Jahr höher ausfielen, hatte man das vor einigen Jahrzehnten nicht gleich mit dem sich veränderten Klima in Verbindung gebracht. Aber Winzer erkannten bald, dass bisher geringwertig eingestufte Weinbergslagen durch die steigenden Temperaturen höhere Weinqualitäten hervorbrachten. Durch die zunehmend wärmeren Temperaturen treiben die Reben früher aus, was zu einer früheren Weinlese führt. Dies ermöglicht den Winzern, die Trauben länger reifen zu lassen und höhere Mostgewichte zu erzielen. Allerdings erhöht das auch das Risiko von Schäden durch Spätfröste im Mai und Wasserstress aufgrund warmer und trockener Sommer.
Neue Umweltbedingungen
Die Weingüter müssen sich daher auf die neuen Umweltbedingungen einstellen. Das beginnt mit der Auswahl der Rebsorten. Hier muss der Winzer überlegen, auf welchem Standort zum Beispiel die Neupflanzung von Rieslingrebstöcken, die eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahre haben, in Zukunft noch sinnvoll ist. Den Rieslingtrauben bekommt ein langer warmer Sommer nicht gut. Der Wein entwickelt tendenziell mehr Alkohol und weniger seine charakteristische Säure. Besonders bei trockenen Standorten wird versucht, spätreifende Sorten zu pflanzen und sie früher zu ernten. Bei Neuanlagen wird zudem häufig eine Tröpfchenbewässerung mit installiert, um bei Bedarf den Boden gezielt bewässern zu können.
Pilzkrankheiten als Herausforderung
Während der Pflanzenschutzsaison sind aufgrund unbeständiger Witterungen besonders Pilzkrankheiten eine Herausforderung. Peronospora (falscher Mehltau) und Oidium (echter Mehltau) können bei einem Befall der grünen Blätter und an jungen grünen Beeren zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen. Denn nur aus gesunden, ausgereiften Trauben kann ein guter Wein ausgebaut werden. Dazu müssen die Reben vorbeugend gegen den Pilzbefall geschützt werden. Gerade hier eigenen sich neue pilzwiderstandsfähige Rebsorten (Piwis), die mit wenigen Pflanzenschutzbehandlungen auskommen.
Intensive Sonderkultur
Weinbau war und ist eine intensiv zu bewirtschaftende Sonderkultur. Neben fachlicher Handarbeit ist ein hoher maschineller Einsatz für die Boden- und Laubarbeiten sowie das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln für die Erzeugung gesunder Trauben notwendig. Nicht nur Bio-Betriebe, sondern auch konventionell arbeitende Winzer wirtschaften mit Blick auf die Folgen des Klimawandels zunehmend umweltschonender und können mit einer Ökobilanz die Umweltbelastung ihres Weingutes genau ermitteln. Darin enthalten sind der Stromverbrauch für die Erzeugung je Liter Wein, der Dieselverbrauch, das Heizöl, der Wasserverbrauch und die Bodenbeanspruchung mit Maschinenstunden für die Bewirtschaftung je Hektar Rebfläche. Aus diesen verschiedenen Parametern lässt sich der CO₂-Ausstoß je Liter Wein berechnen.
Der Experte
Rudolf Litty ist ehemaliger Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Beim Weinbauamt Neustadt/Weinstraße war er für die amtliche Qualitätsweinprüfung verantwortlich. Litty, geboren 1951, lebt in Klingenmünster und organisiert Weinseminare.
Marco Fraleoni lehrt Achtsamkeit, Tina Mermer ist für den Betrieb des einzigen Sesselliftes der Pfalz verantwortlich und Stefanie Schnitzler begleitet Trauernde. Sie sind drei der …
Christian Wahl möchte einen Champion nach Ludwigshafen holen, Luca Spiegel bei Olympia überzeugen und Barbara Piechottka die Pfälzer bewegen. Sie sind drei der fünf Menschen, …